Eine Website für die Internetpräsenz erstellen
Eine Internetpräsenz ist in dem digitalen Zeitalter von heute unabdingbar. Für Unternehmen sowieso, aber selbst private Leute setzen immer mehr auf Webseiten, da dies durch diverse Baukästen so einfach ist wie noch nie. Aber auch eine Website zu erstellen mit HTML, CSS, Javascrip, PHP und Co. wird für viele immer interessanter.
In diesem Artikel schauen wir uns einmal an, was bei der Registrierung einer Domain zu beachten ist und welche verschiedenen Arten beim Webhosting existieren.
Die Domain registrieren
Möchte man seine DE Domain registrieren, muss man in der heutigen Zeit einen ausgefallenen Namen haben, da der größte Teil bereits vergeben ist. Alternative kann man sich für viel Geld auch seinen vergebenen Wunschnamen kaufen, sofern die Domain zum Verkauf steht.
Neben dem Namen der Domain sollte man sich entscheiden, welche Domainendung die Webseite haben soll. In Deutschland ist „.de“ üblich. Andernfalls würde auch noch „.com“ oder „.net“ in Frage kommen.
Ob ein Domain Name noch vorhanden ist, kann mit diversen Tools überprüft werden. Bedacht werden sollte auch immer langfristig, dass die Domain sowohl einfach zu merken als auch einzigartig ist. „Lieschen-Mueller-Blog“ ist nicht unbedingt der beste Name für eine Domain.
Das passende Webhosting Angebot
Das Webhosting kann als eine Art Server bezeichnet werden, welcher Speicherplatz und Rechenressourcen für die Webseite bereitstellt. Damit eine Webseite im Netz erreichbar ist, stellen Provider diese Leistungen gegen ein monatliches Entgelt zur Verfügung. Jedoch existieren viele verschiedene Arten von Webhosting Angeboten, welche unterschiedliche Leistungen aufweisen und sich an verschiedene Zielgruppen richten.
Managed Server
Der Managed Server bzw. auch eine Art Dedicated Server ist die höchste Art der Webserver. Hierbei wird einem ein eigener Server zur Verfügung gestellt. Somit ist lediglich die eigene Webseite auf diesem Server und muss mit niemandem geteilt werden. Diese Art ist zwar am teuersten, bietet jedoch die meiste Rechenleistung sowie die maximale Sicherheit. Je nach Art kann der Provider den Service und die Wartung übernehmen, dies kann aber ebenso von einem selbst übernommen werden.
Virtual Server
Der virtuelle Server ist nicht ganz so exklusiv, wie der Managed Server. Hier muss sich der vergebene Speicherplatz mit fremden Websites geteilt werden. Diese sind jedoch sorgfältig ausgewählt, sodass der Anbieter den Überblick behält. Auch gewisse Ressourcen können garantiert werden, sodass die Seite nicht direkt bei dem ersten Besucherstrom zusammenbricht. Ein gewisses Risiko aufgrund fremder Personen auf der gleichen IP ist natürlich nicht ausgeschlossen.
Shared Hosting
Das Shared Hosting ist die günstigste Einstiegsvariante. Wer Geld oder ähnliches mit seiner Seite verdient, sollte nicht auf diese Methode zurückgreifen. Hierbei wird der Server nämlich für etliche Personen bereitgestellt, welche sich Leistung und Speicher teilen. Das Risiko, dass sich schwarze Schafe darunter befinden ist wesentlich höher.
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